Dies war unser zweiter Tag mit Junko.
Wir trafen uns wiederum beim Nezu shrine. Von dort zogen wir los zum Happo-en Garten. Dieser Garten gehört mit zu den schönsten in ganz Tokyo und ist Teil des gleichnamigen Hotels, das auf Hochzeiten spezialisiert ist. Tatsächlich sind wir einem Brautpaar fast durchs Foto gelaufen. Der Garten ist großzügigerweise bis auf den speziellen Bereich für die Hochzeitsfotos für die Öffentlichkeit zugänglich, auch wenn sich kaum Touristen hierher verirren. Im Garten begegnet man jungen Paaren, die von Angestellten des Hotels bei der Planung beraten werden. Hochzeiten hier sind sicher wunderschön und romantisch und auch sehr teuer.
Im Teich des Gartens schwimmen besonders schöne Koi, und entlang eines Wegstückes kommt man bei Bonsai vorbei, wo der älteste 520 Jahre alt ist.
An unserem letzten gemeinsamen Tag mit Fumiko stand nur ein Besichtigungspunkt auf der Liste. Die Insel Shika. Sie ist von Fukuoka aus mit dem Auto erreichbar und es gibt eine Straße, die rings
um die Insel führt mit teils schönen, gepflegten Stränden, Felsen, aber auch Stränden, wo die Flut allen möglichen Müll (und Algen) anspült, die niemand regelmäßig säubert.
Die Insel gilt als sehr beliebt bei Liebespaaren, weil Sonnenauf- und -untergänge sehr malerisch sind und Fukuoka mit Nachbeleuchtung von dort aus sehr gut zu bewundern sei.
Von unserer Unterkunft bis zum Ziel haben wir fast 90 Minuten gebraucht, fünf Linien, viermal umsteigen und 20 Minuten Fußmarsch.
Dieses kaiserliche Landhaus wurde von einem der zurückgetretene Kaiser Gomizuno'o errichtet, der es 1659 bezog. Es war sein Lieblingssitz im Herbst. Zu dieser Jahreszeit muss es wirklich
wunderschön dort sein mit all den roten Ahornbäumen. Auch eine der Töchter des Exkaisers hatte dort ein Haus, das sie später in einen Tempel umwandelte.
Gleich am Morgen um 7.18 sind wir nach Himeji gestartet. In der Stadt Himeji haben wir uns Yukata gemietet. Derart zurechtgemacht trippelten wir zum Castle und haben uns in die endlosen
Besuchermassen (Feiertag für Japaner) eingereiht. Wir kletterten die ganzen steilen Holztreppen hinauf und hiunter und schlenderten dann im Anschluss noch durch den angrenzenden
Landschaftsgarten.
Wetter: sehr sonnig und sehr heiß, dafür toller Himmel für Fotos
Am 21. waren wir mit Monis Freundin Keiko am Bahnhof von Okayama verabredet.
Okayama liegt etwa 90 Minuten mit dem Shinkansen Hikari von Kyoto entfernt.
Wir haben uns ohne Probleme gefunden und gleich sehr gut verstanden. Keiko ist eine sehr liebenswerte Person.
Sie hat uns als erstes zum berühmten Korakuen Landschaftsgarten geführt. Anders als die Gärten bei den Schreinen oder der Imperial Villa ist das ein wirklich großer Park, mit Spazierwegen, mehreren Hainen (einer mit Kirschblütenbäumen, ein anderer mit Plfaumenbäumen und ein dritter mit Ahorn, der im Herbst rot wird), einer winzigen Teeplantage, kleinen Wasserfällen, einem Hügel usw...
In der Mitte steht ein Haus, das früher der Lord der Okayama-Burg als Freizeitdomizil benutzt hat. Das Haus hat eine Bühne für Noh-Theater und heute wird es gern für Hochzeiten benützt.
Es war brütend heiß, also sind wir zwischendurch in ein winziges Teehäuschen auf eine Schale Grüntee und Süßigkeiten gegangen, um uns abzukühlen. Durch das Kreisrunde Fenster des Teeraums hat man einen sehr schönen Rahmen für Gartenfotos.
In den Teichen sind zahlreiche Koi, große bunte Karpfen, zuhause. Besucher können spezielles Futter kaufen, und die Koi wissen genau, wo die Stufen zum Wasser führen und es etwas zu holen gibt. Die Schildkröten mögen das gleiche Futter und kommen ebenso.
Heute morgen sind wir recht früh aus dem Haus, um einen guten Platz für das Gion Matsuri zu bekommen. Wir haben uns entschieden, nicht die beliebtesten Plätze aufzusuchen, sondern den Anfang der Parade zu beobachten. Also sind wir bei der Karasuma Station ausgestiegen und die Shijo-Straße entlang bis zum ersten Festwagen. Was vor zwei Tagen teils noch Rohbau bzw. noch mit Schutzfolie verkleidet war, glänzte und funkelte nun in aller Pracht. Die Puppen, die als zentrale Symbolfigur die Wagen zieren waren oben angebracht. Nur der erste Wagen bekam eine lebende Puppe. Drei Kinder kletterten prächtig geschmückt hinauf und saßen da brav den ganzen Umzug lang in ihren schönen Kostümen.
Die Festwagen werden mit Manneskraft geschoben und gezogen, die Steuerung der riesigen Räder ist komliziert und wird lange vorher geübt. Auf der Plattform des Wagens tummeln sich bis zu 45 Menschen, dicht gewpackt. Sie machen Musik mit Flöten und Trommeln und wenn es an die Wende geht, helfen sie mit. Die Platform hat eine Falltür als Notausgang, falls einem der Mitfahrenden übel werden sollte. Die Wagen schwanken und wackeln sehr beim Fahren, besonders gefärhlich scheint der Platz auf dem Dach zu sein.
Wir waren ca. 45 Minuten vor Beginn der Parade da und konnten noch einen Plaz ganz vorn ergattern. Als es um 9 endlich losging, standen sie drei-bis vierfach hinter uns.
Wir haben nicht die ganze Parade angeschaut, sondern nur die ersten paar Wagen. Dann sind wir hinunter in die U-Bahn und dort unterirdisch ein paar Straßen weiter. Überall dort, wo die Parade wenden muss, also an den Eckpunkten des Zuges, war ein irres Getümmel. Es war so arg, dass die Polizei unterirdisch die Aufgänge sperrte. Es durfte keiner mehr hinauf, nur noch Leute hinunter.
Die Geschäftshäuser und Shoppingzentren ringsum hatten die oberen Etagen für Kunden geschlossen, damit diese nicht reihenweise im Logenblick an den Fenstern kleben. Dafür waren die Toiletten aller Kaufhäuser für die Leute von der Straße gut beschildert worden und man wurde freundlich hingeleitet. Es war auch alles peinlich sauber.
Heute hatten wir zwei Punkte auf dem Programm.
Des Morgens sind wir von unserem Apartment einige Stationen mit der Bahn gefahren bis nach Katsura. Von dort ging es zu Fuß weiter zur Katsura Imperial Villa.
Das ist ein großes Landhaus, das viele Jahre lang von einem kaiserlichen Seitenzweig bewohnt wurde und als 1881 dieser Seitenzweig ausstarb. Heute ist sie sorgfältig restauriert und der Garten ist einer der bekanntesten in Japan.
Um den Garten besichtigen zu können, muss man sich bei der International Household Agency anmelden (ab drei Monate vor dem Besuchstermin), dann wird man in eine Lotterie geworfen und mit Glück gezogen.
Wir hatten Glück, genauso wie eine Gruppe von ca. 15 Japanern und zwei weiteren Touristen. Die Führung durch den Garten dauert eine Stunde, man bekommt allerlei Anekdoten erzählt - auf Japanisch. Für Touristen gibt es einen Audioguide, den hängt man sich um, und bekommt so in Englisch erklärt, was gerade zu sehen ist.
Der Garten ist rings um einen großen Teich gebaut, in dem mehrere Inselchen geschaffen wurden. Malerische Brücken verbinden die Inselchen und auf einem steht ein Teehaus. Es gibt davon einige im Garten. Eines hat sogar eine Plattform, von der aus die Adeligen beobachteten, wie sich der Mond im Teichwasser spiegelt.Die Steine über die man läuft sind groß und unregelmäßig. Man kann also nicht im Laufen herumschauen und Fotos machen. Dazu muss man immer wieder stehen bleiben.
Der Garten war schön und grün, aber im Herbst muss er gigantisch sein, wenn all die Ahornbäume rot leuchten.
Bären töten Wärterinnen
Diese Schlagzeile in der gestrigen Tageszeitung und in zahlreichen Onlineartikeln erinnerte mich an meine Japanreise letzten Sommer.
Unsere japanische Freundin wollte uns und ihren beiden Kindern eine Freude machen und so fuhren wir zusammen zu Hodosan, einem kleinen Berg. Mit der Gondel ging es hinauf, das letzte Stück liefen wir zu Fuß.
Die Aussicht von oben war sehr schön. Doch für die Kinder war die Hauptattraktion der kleine Tierpark.
Kräuselmyrthen / Lagerströmien
Während meiner Japanreise bin ich während eines Spazierganges im Nara Park auf diese kleinen Zierbäume gestoßen.
"Monkey Slipping Tree" - wurde mir der japanische Name übersetzt. Die Rinde ist sehr glatt und löst sich leicht vom Baum, daher der Name.
Sie blühen im Juli / August mit purpurnen Blüten und sind sehr schön anzuschauen, vor allem mit dem Teich im Hintergrund.
In unseren Breiten in Mitteleuropa wachsen sie leider nicht in Gärten, in Südeuropa findet man sie als Zierpflanzen.
Zwei Wochen lang waren die Augen der Welt auf Nagoya gerichtet.
In Japan tagte die Artenschutzkonferenz unter der Schirmherrschaft Japans.
Die Gespräche drohten zu scheitern, besonders da sich die reiche westliche Welt weiterhin an den biologischen Schätzen der armen Nationen vergreifen möchte, ohne einen Cent an die Ursprungsländer abzugeben. Biopiraterie nennt sich das.
Überraschenderweise kam es dann doch noch zu einer Einigung. Es wurde eine Teilung des Profits zwischen den Firmen und den Ursprungsländer vereinbart. Fragt sich nur, wer das überwachen wird.
Ikebana
Die Kunst des japanischen Blumensteckens hat in der westlichen Welt eine große Zahl an Liebhabern gefunden.
Heute stieß ich auf diesen Artikel, der den Tod von Hildegard Hoka Wittig meldet, einer Goldschmiedin, die sich seit den 50ger Jahren des letzten Jahrhunderts der Kunst des Ikebana verschrieben hat.
Wenn man die Webseite der beiden Ikebana-Verbände:
Ikebana International - Chapter Zürich
besucht, findet man viele Bilder von unterschiedlichsten Blumengestecken.
Nishikigoi
Zwei Meter Schnee fallen jedes Jahr in Niigata. Die Welt der Bauren dort kannte über die Wintermonate nur eine Farbe: weiß.
Doch dann kamen die Bauern auf den Gedanken, bunte Karpfen in die zu Teichen gewordenen Reisfelder auszusetzen. Sie erfreuten sich an den bunten Flecken, züchteten die schönsten weiter und schenkten der Welt die wohl teuersten, langlebigsten und zutraulichsten Zierfische überhaupt: Die Nishikigoi, bei uns unter dem Namen "Koi" bekannt.
Die Gärten Kyotos im Wandel der Zeit
Wer sich für Gartenkultur interessiert und nicht die Möglichkeit besitzt in nächster Zeit die wunderbaren Gärten Kyotos mit eigenen Augen zu sehen, der sollte sich diese Ausstellung in Bad Säckingen ansehen.
Gemacht wurden die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen von Mizuno Katsuhiko, einem preisgekrönten japanischen Fotografen. Einige Bilder kann man auch als japanische Puzzles z.B. hier erwerben.
Eröffnet wird die Vernisage durch einen Vortag von Professor Kazuhisa Kawamura von der FH Mainz am Freitag, den 22. Oktober.
Alle weiteren Informationen zu allen Rahmenevents finden Sie hier.
Shimeiji
Shimeji ist nicht ein Pilz, sondern eine ganze Gruppe essbarer Pilze, die vor allem in Ostasien vorkommen.
Buna Shimeji, auf Deutsch "Buchenrasling" zum Beispiel, trägt nicht ohne Grund das Wort "buna" - Kerbbuche im Namen, schließlich wächst er auf deren Totholz. Nur wachsen Kerbbuchen ausschließlich in Japan, weswegen man den Pilz hierzulande auch nicht findet.Dachte man bisher.
Bonsai Garden
Nach längerer Blogpause tauchte zwischen diversen Papieren dieser Flyer auf, den meine Schwester von ihrer Japanreise mitgebracht hatte.
Ich erinnerte mich auch an die Fotos, die sie in dem Park von den Bonsai geschossen hat.
Wir selbst haben leider weder die Zeit noch die Geduld, dem endlosen Prozess der Bonsaipflege zu huldigen, aber sie sind sicher wunderschön, die Bonsai.
Rhopilema Esculentum
gehört zu den Wurzelmundquallen und kann bis zu einem halben Meter Schirmdurchmesser und ein Gewicht von bis zu 50kg erreichen.
Ursprünglich war diese Quallenart vor allem Japanischen Meer und im Chinesischen Meer zuhause.
Kürzlich stieß ich auf einen Artikel, dass große Rhopilema Quallen vor der russischen Pazifikküste aufgetaucht
wären.
Zufällig stieß ich gestern auf diesen Artikel des Schwarzwälder Boten.
(siehe auch Bild).
Das "Japan" im Namen machte mich neugierig, da ich selbst noch nicht mit der Pflanze in Berührung gekommen bin, wolle ich mehr darüber wissen, warum sie derart massiv bekämpft wird.
Yuzu
In dem Kochbuch von Harumi Kurihara (Blogeintrag hier) wurde mehrfach die Yuzu-Frucht erwähnt. Da ich dergleichen noch nie in einem Supermarktregal für exotische Früchte entdeckt hatte, habe ich mich auf die Suche gemacht.
Sieht etwa so aus wie eine Mandarine.
Schätze des Meeres
Das sind keine Zähne.
Es sind natürlich gewachsene Glasfasern. Silikatnadeln, entdeckt in Schwämmen, die im Meer vor Japan gedeihen.
Wissenschaflter aus Kiel und Japan gemeinsam erforschen diese scheinbar langweiligen Lebenwesen und haben Erstaunliches entdeckt.
Jedem Feinschmecker sind Kobe- Rinder ein Begriff. Das zart gemaserte Fleisch, das diese Tiere einer aufwändigen Zuchtmethode verdanken kostet nicht umsonst pro Kilo bis zu 400 Euro, wodurch ein Rind seinen Zücher für ein ganzes Jahr ernährt.
Neben Kobe gilt auch die Präfektur Miyazaki als ein Zuchtgebiet für besonders wertvolles Rindfleisch. Zwar ist der Name im Ausland nicht ganz so bekannt, aber auch diese Rinder werden sehr aufwändig gezogen und gemästet bis sie schlachtreif sind.
Betty W. Richards, Anne Kaneko
Japanese Plants
Know them & use them
In großen Parkanlagen ist es auch in Mitteleuropa nicht mehr unüblich auch einen “Japanischen Garten” anzulegen. Die aus Japan importierten Gewächse gedeihen dabei mehr oder weniger gut.
Mit etwas Glück spaziert der Besucher an einer reichhaltigen Artenvielfalt vorbei, die gut beschildert ist, aber nicht sein muss.
Neozone - invasive Art - diese Begriffe tauchen auf, sobald von Waschbären die Rede ist.
In der Tat sind diese Tiere weder in Japan noch in Mitteleuropa heimisch. Sie wurden eingeschleppt und es geht ihnen blendend. Als angepasste Kulturfolger wissen sie, wie man sich in der Nähe der Menschen Nahrung beschafft.
Uni - Urchin - Seeigel
Sie stehen zwar nicht in vielen deutschen oder österreichischen Restaurants auf der Speisekarte, aber Feinschmecker schätzen sie weltweit, vor allem auch in Japan.
Seeigel haben als Stachelhäuter so wie die Seesterne und Seegurken ihr Innenleben quasi fünffach. Sonst gäbe es nicht viel zu schmausen, wenn man einen essbaren Seeigel aufschneidet wie hier auf dem Bild.
Abalone zappeln noch auf Grill und Teller
Ich bin nicht unbedingt scharf darauf, Tiere zu verspeisen, die noch zappeln. Muscheln, die in kochendes Wasser geworfen werden, sind ziemlich rasch tot und wir essen ihre Leichen. Austern werden lebendig verschlungen (auch wenn sie nicht zappeln), deshalb esse ich auch keine lebenden Austern.
Als ich auf das Wort Abalone stieß, fiel mir in Spiel mit schwarzem Lochbrett und weißen Kugeln ein, in dem mich meine Schwester (und jeder andere auch) stets locker geschlagen hat.
Crabzilla
Hinter diesem furchteinflößenden Namen verbirgt sich ein bemerkenswertes, aber harmloses Lebenwesen.
Eine japanische Riesenkrabbe (Takaashigani) die den weiten Weg vom Pazifik in der Nähe Japans über Sea Life Birmingham bis ins Sea Life Blankenberge geschafft hat und dort viele Besucher anlocken soll.
Wenige Tage vor Ostern ist hierzulande natürlich alles mit Eiern und Hühnern dekoriert und natürlich auch mit Hasen. Oder sind es Kaninchen?
In Japan sieht man die Trennung der unterschiedlichen Langohrarten offenbar weniger streng, das Wort "Usagi" gilt für alles was wunschelig ist, zwei Löffel am Kopf hat, mit Knopfaugen in die Welt schaut und Möhren mag.
Häschen sind der aktuelle Haustiertrend, wenn man nach diesem Onlineartikel der ARD geht.
Hanami 2010 in Tokyo
Heute morgen las ich darüber in unserer Regionalzeitung eine kurze Notiz darüber und habe mich gefreut, dass der Frühling in Japan auch endlich eingekehrt ist.
Auf der Suche nach aktuellen Bildern dazu wurde ich in diesem deutschen Blog fündig.
Edit (6.04.) Ich habe auch noch dieses zweite deutsche Japanblog entdeckt, mit schönen Fotos.
Edit (10.4.) Ein weiteres Blog hat schöne Fotos bei kühler Witterung online gestellt.
Edit (14.4.) Noch ein tolles Fotoblog mit herrlichen Hanamifotos. Unbedingt reinschauen!
Die Univesum Dokumentation "Wildes Japan" auf ORF2 bot ein beeindruckendes Kaleidoskop an Naturschauspielen, die man sonst sicher niergendwo findet.
Die Affen, die den Winter über in den heißen Quellen baden, der Tanz der Kraniche, die Koi und die Riesenseeadler.