Japans Gedanken zum Weltraumschrott

Wie bekommen wir den ganzen Müll aus den Umlaufbahnen?

Japan hat sich schon vor einem Jahr dazu Gedanken gemacht und ist auf den Gedanken gekommen, einen Satelliten mit einem riesigen Netz bestückt den Schrott einfangen zu lassen. Das Netz mit dem Schrott soll dann zur Erde herabsinken und in der Atmosphäre verglühen.

Auf zahlreichen Webseiten stieß ich die letzten Tage auf die Meldung, dass japanische Wissenschaflter und Techniker ein "Fernsehbild um Anfassen" erschaffen hätten.

Beispiele hier und hier.

Zitiert wurde dabei Norio Nakamura vom National Institute of Advanced Industrial Science and Technology.

Gestatten - Chapit

Der kleine Helfer sieht aus wie ein Mittelding zwischen Teddy und Äffchen und kann das Leben in einem ganz normalen Haushalt leichter machen.

Der Androide kann ohne spezielle Software Stimmen der Bewohner erkennen und beherrscht zu Beginn 100 Wörter. Man kann ihm aber bis zu 10.000 Wörter beibringen.

Schätze des Meeres

Das sind keine Zähne.

Es sind natürlich gewachsene Glasfasern. Silikatnadeln, entdeckt in Schwämmen, die im Meer vor Japan gedeihen.

Wissenschaflter aus Kiel und Japan gemeinsam erforschen diese scheinbar langweiligen Lebenwesen und haben Erstaunliches entdeckt.

Green Float

Angeregt von einem Artikel von "die welt.de"  habe ich mich etwas über das Green Float Projket schlau gemacht.

Es ist wirklich gigantisch. Eine Stadt bestehend aus riesigen, bepflanzten Flößen, die übers Meer treibt. Eine grüne Stadt, die sich selbst versorgt, auch mit Energie. Die Menschen leben in Glästernen Trichtertürmen in Wohnungen mit Meer- oder Himmelsblick.

Robotstories

Japan arbeitet nicht nur mit Elan daran, im Bereich der menschenänlichen Roboter (siehe meinen Blogbeitrag dazu)  voran zu kommen, auch sehr "robotmäßige" Roboter werden für immer vielseitiger.

In letzter Zeit bin ich über gleich drei interessante Meldungen zum Thema Roboter gestoßen.

In Taiwan baut man Fahrräder aus Bambus, auf den Phillipinen ganze Busse.

Nun wurde in Japan aus dem rasch nachwachsenden Rohstoff den Boden  für ein Rickshaw-ähnliches Gefährt namens "Meguru" gebaut.

Auf zur Venus

AKATSUKI fliegt gemächlich dahin, ihrem Ziel entgegen. Die kleine Sonde hat ihre 20 Quadratmeter Sonnensegel ausgefahren, die Solarzellen arbeiten und die Position ist stabil.

Die Kameras haben die ersten Fotos von der Erde geliefert, Probebilder sozusagen, denn die Ikaros Mission hat ja ein anderes Ziel, unseren Nachbarplaneten, die Venus.

Mein vorletzter Blog enthielt den Link zu einem You Tube video, wo man unter anderem Robo One Wettkämpfe ansehen konnte.

Das hat mich neugierig gemacht und ich habe mich im Netz nach mehr Informationen zu diesen Wettbewerben umgesehen.

Einer dieser beiden Herren ist nicht aus Fleisch und Blut. Er ist einer der verblüffend menschenähnlichen Roboter, die in Japan gebaut werden.

Bei meiner Suche nach interessanten Videos auf YouTube stieß ich auf diese Dokumentation (dort eingestellt von smokyodottcom) über die Faszination, die Roboter auf Japaner ausüben und die Fortschritte, die in den letzten Jahren dort gemacht wurden.