Gestatten - Chapit
Der kleine Helfer sieht aus wie ein Mittelding zwischen Teddy und Äffchen und kann das Leben in einem ganz normalen Haushalt leichter machen.
Der Androide kann ohne spezielle Software Stimmen der Bewohner erkennen und beherrscht zu Beginn 100 Wörter. Man kann ihm aber bis zu 10.000 Wörter beibringen.
Er kann über Internet ferngesteuert werden und seine Aufgabe ist es, elektronische Geräte an oder auszuschalten. Ob das Licht, der Fernseher oder die Klimaanlage, Chapit erspart das Aufstehen oder das Suchen nach der Fernbedienung. Man kann sich auch mit ihm unterhalten.
Hier ein Video, das Chapit in Action zeigt.
Der Greifarm trägt den Namen Rapdua.
In dieser Demonstration wird er mittels eines Joysticks geführt, damit er ein Glas hochhebt und der Person zum Trinken an die Lippen hält.
Gedacht ist Rapdua für Menschen, die ihre Arme nicht mehr gut bewegen können, aber immer noch in der Lage sind, einen Joystick zu bedienen. Wie in diesem Video zu sehen ist, bedarf es einiger Übung, um die Handlung mit dem Glas flüssig auszuführen.
Die Hausfrau von morgen - Digoro
Nicht ganz, aber zumindest eine Hilfe sollte dieser Roboter eines Tages sein. Digoro hat zwei Kameras und kann sich damit in einem Raum zurechtfinden. Er ist in der Lage mit seinen Rädern selbständig in der Wohung unterwegs zu sein und dabei kann er menschliche Gesten nachahmen, wie zum Beispiel Dinge zu ordnen oder abzustauben.
Wie man in dem Video erkennen kann, erkennt er Gegenstände wieder und spricht ihre Namen aus. Somit kann er zuordnen, was wohin gehört, wie die Putzmittelflasche in den Eimer.
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