Eusebius und Pontifex

 

Ritter dürfen sich nicht fürchten.Schon gar nicht vor Drachen. Immer wieder muss Eusebius Sturmklinge sich das anhören. Dennoch zittern ihm die Knie und klappern ihm die Zähne wenn er daran denkt, mit den anderen Rittern in den Kampf gegen die Drachen zu ziehen.

Da kommt ihm das Gedicht seines Vorfahren Ignatius gerade recht. Es erzählt von einem Kristallschloss weit im Süden, wo ein Zauberer Wünsche erfüllt. Mut, Mut und nochmals Mut, mehr wünscht sich Eusebius nicht.

Also packt er heimlich seine Satteltaschen, schreibt dem König einen Entschuldigungsbrief und schleicht sich aus der Burg.

Doch kaum hat er seine sichere Heimat hinter sich gelassen, lauern die Schrecken an jeder Ecke: Blitze, Wölfe, Trolle, Geister und ... ein Drache namens Pontifex, der genau das gleiche Ziel hat wie er.

 

Eusebius und Pontifex

Erstauflage 1996

264 Seiten, gebundene Ausgabe

Verlag Sankt Gabriel

ISBN 3852645166

 

Rezensionen zum Buch:

Büchertreff.de

 

Weitere Meinungen (Auszüge)


"So kann die Erzählung Mut machen, die wie die beiden Protagonisten den Rollenerwartungen ihrer Umwelt nicht entsprechen (mögen),

einen eigenen Weg zu gehen. Oder Leserinnen ermutigen, Rollenabweichungen anderer nicht zu bestrafen, sonder als

Bereicherung zuzulassen."

 Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW

Landesstelle Bremen

 

"Eine sehr gelungene Verknüpfung einer spannenden Phantasiegeschichte mit vielen übertragbaren Erkenntnissen für das funktionierende Zusammenleben zwischen unterschiedlichen Gruppen.
Inhaltlich, sprachlich und hinsichtlich der Illustrationen ei sehr empfehlenswertes Buch."
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien in der GEW Landesstelle Hessen

 

"Diese Geschichte ist leicht lesbar und spannend erzählt ... Sie ist geeignet, ängstlichen Kindern Mut zu machen, und zwar aus eigener Kraft
und ohne dass ein geheimnisvoller Zauberer eingreifen muss."
BLLV – Jugendschriftenausschuß Mittelfranken LV Bayern